Fux & Haas: Unterschied zwischen den Versionen

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== Herzlich Willkommen in der Taverne 'Fux und Haas'! ==
= Die Taverne =
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<br />Die Taverne liegt im [[Archenwall und Trutz|Herzogtum Archenwall und Trutz]] in der Nähe eines Wegkreuzes zwischen [[Hundertbrück]], Klippenheim in der [[Westmark]] und Archenwall, der Hauptstadt der Grafschaft Archenwall. 


Die Taverne liegt im Tiefen Wald im Herzogtum [[Archenwall und Trutz]] in der Nähe des Dörfchens [[Moosingen]]. Richtung Norden reist man in die Westmark, Richtung Westen kommt man schlussendlich ans Meer und Richtung Süden kommt man entweder nach Archenwall oder nach Trutz.


Das Haus, klein, alt und unscheinbar, steht ein wenig abseits des Weges neben einem grossen Findling scheint schon seit Jahrzehnten dort zu stehen, aber bis vor ein paar Jahren ist es nie jemandem aufgefallen.
Am Eingang fallen einem zuerst einmal einige sonderbare Zeichen an der Türe und Wänden, das vom Dach hängende Tavernenschild sowie das schwarze Brett mit allen möglichen Informationen auf.
Beim Betreten der Taverne werden die Gäste dann meist lauthals von Wurzel, dem Wirt, einem stattlichen Mann in der Blüte seines Lebens oder freundlich von einer seiner hübschen Schankmaiden begrüsst. Diese Freundlichkeit bleibt auch solange man in barer Münze zahlen kann. Allenfalls hat der Wirt eine Arbeit oder den Knüppel für den Schuldner.
= Anreise =
Aus Grosshafen kommend benötigt der werte Gast etwa zwei bis drei Tage.
Aus Grosshafen kommend benötigt der werte Gast etwa zwei bis drei Tage.
Aus Hundertbrück benötigt man etwa fünf Tage.
Aus Hundertbrück benötigt man etwa fünf Tage.


<br />Das Haus ist alt, klein und unscheinbar. Es steht neben einem grossen Findling, ein wenig abseits des Weges. Das Wirtshaus wirkt, als sei es schon seit vor Jahrzehnten erbaut worden, trotzdem ist das Gebäude bis vor kurzem niemandem aufgefallen, bis die ersten Gäste von Wurzel, dem Wirt, berichteten. 
= Sonstiges =
 
<br />Am Eingang fallen einem als Erstes die Zeilen auf, welche die Neutralität des Wirtes sowie dessen Personals hervorheben und dem Gast Anonymität verspricht. Nach dem Betreten der Taverne werden die Gäste dann meist vom Wirt, einem stattlichen Mann in der Blüte seines Lebens, oder einer hübschen Schankmaid freundlich begrüsst. Diese Freundlichkeit bleibt auch solange man in barer Münze zahlen kann. Andernfalls hat der Wirt eine Arbeit oder den Knüppel für Schuldner. 
 
Der Wirt entwickelte in seiner langjährigen Laufbahn einen eigenen Weg, Silber zu verdienen. Sobald ein Gast einen Platz gefunden hat, bezahlt er für die Bewirtung, freien Tee und Krüge voller Wasser, soviel er verträgt. Sollte man Zuckerwasser bevorzugen kostet dies ein Kupfer, alkoholische Getränke sowie Mahlzeiten kosten zwei Kupfer. Für spezielle Tropfen wird auch mal das eine oder andere Kupfer mehr fällig. 
Der Wirt entwickelte in seiner langjährigen Laufbahn einen eigenen Weg, Silber zu verdienen. Sobald ein Gast einen Platz gefunden hat, bezahlt er für die Bewirtung, freien Tee und Krüge voller Wasser, soviel er verträgt. Sollte man Zuckerwasser bevorzugen kostet dies ein Kupfer, alkoholische Getränke sowie Mahlzeiten kosten zwei Kupfer. Für spezielle Tropfen wird auch mal das eine oder andere Kupfer mehr fällig. 
Die Taverne hat alkoholfreies wie Wasser, Tee, heisser oder kalter Apfelsaft, je nach Jahreszeit im Angebot, sowie alkoholisches wie Bier, Wein und Met, aber auch heissen und kalten Apfelsaft mit Schuss. Auch beim Essen kann man zwischen diversen Aufschnitten oder dem abendlichen Menü wählen. Änderung vorbehalten. 
Um etwas zu sich zu nehmen benötigt der erlauchte Gast oder auch unerkannte Halunke eigenes Geschirr, einige Becher hat der Wirt an der Theke verfügbar. 
Da die Taverne "Fux&Haas" kein Gasthaus ist, verfügt dies über keine Gästezimmer. Sollte einem Gast der abendliche Nachhauseweg zu unsicher erscheinen, gibt es im Wald einige sichere Lagerplätze für eigene Zelte. Von Oktober bis April wird aber jedem Gast nahegelegt sich rechtzeitig nach Hause zu begeben. 
Solltet ihr etwas in der Taverne liegen lassen meldet euch innerhalb von drei Monaten bei Wurzel, ansonsten geht dies ins Inventar des Wirtes über. <nowiki/>
[[Kategorie:Archenwall und Trutz]]

Version vom 18. Februar 2020, 12:31 Uhr

Die Taverne

Die Taverne liegt im Tiefen Wald im Herzogtum Archenwall und Trutz in der Nähe des Dörfchens Moosingen. Richtung Norden reist man in die Westmark, Richtung Westen kommt man schlussendlich ans Meer und Richtung Süden kommt man entweder nach Archenwall oder nach Trutz.

Das Haus, klein, alt und unscheinbar, steht ein wenig abseits des Weges neben einem grossen Findling scheint schon seit Jahrzehnten dort zu stehen, aber bis vor ein paar Jahren ist es nie jemandem aufgefallen.

Am Eingang fallen einem zuerst einmal einige sonderbare Zeichen an der Türe und Wänden, das vom Dach hängende Tavernenschild sowie das schwarze Brett mit allen möglichen Informationen auf.

Beim Betreten der Taverne werden die Gäste dann meist lauthals von Wurzel, dem Wirt, einem stattlichen Mann in der Blüte seines Lebens oder freundlich von einer seiner hübschen Schankmaiden begrüsst. Diese Freundlichkeit bleibt auch solange man in barer Münze zahlen kann. Allenfalls hat der Wirt eine Arbeit oder den Knüppel für den Schuldner.

Anreise

Aus Grosshafen kommend benötigt der werte Gast etwa zwei bis drei Tage. Aus Hundertbrück benötigt man etwa fünf Tage.

Sonstiges

Der Wirt entwickelte in seiner langjährigen Laufbahn einen eigenen Weg, Silber zu verdienen. Sobald ein Gast einen Platz gefunden hat, bezahlt er für die Bewirtung, freien Tee und Krüge voller Wasser, soviel er verträgt. Sollte man Zuckerwasser bevorzugen kostet dies ein Kupfer, alkoholische Getränke sowie Mahlzeiten kosten zwei Kupfer. Für spezielle Tropfen wird auch mal das eine oder andere Kupfer mehr fällig.