Lichtenberg

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Das Haus Lichtenberg entstammt einer Rittersfamilie, welche später zu Baronen wurden. Das ehrgeizige Adelshaus konnte durch eine vorteilhafte Heirat ein grösseres Gebiet beanspruchen. Oft nutzten sie auch Anspruchsfälschungen, um angrenzende Konkurrenten auszuschalten. Nach drei Generationen, beherrschten sie schon fast die hälfte der bestehenden Grafschaft. Das damalige Grafenhaus verbündete sich mit ihnen und durch eine Heirat kam es zum Bunde. Doch starben die einzigen zwei Söhne des Grafen, was seine Tochter zur Erbin machte. Diese war mit dem Erben der Lichtenberger vermählt. So kam die Grafschaft in den Besitz der Lichtenberger. Doch mussten sich die Lichtenberger die Grafschaft trotz allem erstreiten während der Rebgauer Anspruchskriege. Sie bauten die Grafschaft aus und machten die Stadt Lichtenberg zum Herrschaftssitz. Sie machten sich jedoch unbewusst einen mächtigen Feind; Die alten Grafen waren Verbündete der Wolfsberger. So entstanden erbitterte Rivalen im Kampf um die Macht in der Region. Mit der Gründung von Blatten, wurde ein grosser Handelsplatz im Süden geschaffen und die Lichtenberger gingen leer aus. Deshalb fingen die Lichtenberger an, die Grafschaft Oberburgen unter Druck zu setzen, um ihre Ziele im Rat durchzusetzen. Oberburgen wurde schon bald in ein Bündnis gezwängt.

Seit dem Jahr 1007 kämpfen die Lichtenberger in den Adelskriegen gegen die Wolfsberger und die fürstliche Macht.