Pekar in der Westmark

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Dieser Artikel beschreibt die Eigenheiten der Pekar-Kirche im Herzogtum Westmark. Diese folgen selbstverständlich dem Pekar-Konzept der Cendara-Kampagne.

Allgemeines

In der Westmark ist es erlaubt, einen anderen Glauben als den Pekarismus zu folgen und diesen auch zu leben, sofern er nicht den Grundsätzen Pekars widerspricht. Und einer der wichtigsten Grundsätze Pekars ist der gegenseitige Respekt der Gläubigen und Gottheiten. Die wichtigste Sammlung Pekaritischer Texte stammt von Schwester Lextia (geboren Katja Federkiel), welche verschiedene Überlieferungen in einer neuen textkritischen Edition, dem Lexitius, gesammelt und archiviert hat.

Gottesdienst: In der Westmark gehört es zum guten Ton mindestens einen Gottesdienst pro Woche beizuwohnen. Mit der Zeit hat sich innerhalb der Bevölkerung die Abendandacht am Samstag als Favorit herauskristallisiert.

Gebetsende: Gebete enden immer mit dem Wort Eldius (Amen-Ersatz).

Bekannte Prediger Pekars:

Glaube und Politik

Die Geistlichkeit mischt sich nicht in politische Dinge ein. Selbst wenn es zu Krieg kommen sollte, wird sich der Klerus neutral verhalten, wenn er auch versucht, Friedensverhandlungen voranzutreiben und Verwundeten zu helfen. Sollte aber der Pekarglaube selbst zum Thema eines Streites werden, kann es vorkommen, dass die Geistlichkeit sich genötigt fühlt, Stellung ziehen zu müssen.

Wichtige Orte

Seelenheim: Klosteranlage unter der Führung von Hohepriesterin Adelgard. Das Kloster ist bekannt für seine Bibliothek und seine Käserei.