Religion: Unterschied zwischen den Versionen

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Pekar ist der Haupgott und Beschützer des Kaiserreichs Cendara, seine Religion wird [[Pekarismus]] genannt.
Pekar ist der Haupgott und Beschützer des Kaiserreichs Cendara, seine Religion wird [[Pekarismus]] genannt.


Pekar war vor langer Zeit einer von vielen Götter der vielen Völker von Cendara – was er für einige Glaubensgemeinschaften auch heute noch ist. Durch den Herrschaftsantritt [[Renjad IV]] wurde der Glaube an Pekar, zunächst als höchster Gott, zur Staatsreligion erhoben und durch die Priester in und auch um Cendara propagiert. Pekar, ursprünglich der Gott des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit wurde mit der Zeit, vorallem unter der Herrschaft Renjad I und seiner unmittelbaren Nachfolger mit immer mehr Funktionen und Attributen belegt, bis er schliesslich unter der Herrschaft [[Renjad IV]] zum höchsten Gott erklärt wurde. Um jedoch den religiösen Frieden zu wahren, wurde gleichzeitig die Religionsfreiheit im Gesetz des Kaiserreiches verankert. Pekar ist grundsätzlich ein guter Gott. Er gibt den Menschen, was sie zum Leben brauchen, lässt die Pflanzen auf den Felder wachsen und die Sonne ihre tägliche Bahn beschreiten. Er begleitet auch die Seelen der Verstorbenen zu ihrer Bestimmung und er sorgt für den Ausgleich, die Gerechtigkeit und die Einheit auf der Erde. Allerdings ist Pekar auch unerbittlich und kennt keine Vergebung.
Pekar war vor langer Zeit einer von vielen Götter der vielen Völker von Cendara – was er für einige Glaubensgemeinschaften auch heute noch ist. Durch den Herrschaftsantritt [[Renjad VI]] wurde der Glaube an Pekar, zunächst als höchster Gott, zur Staatsreligion erhoben und durch die Priester in und auch um Cendara propagiert. Pekar, ursprünglich der Gott des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit wurde mit der Zeit, vorallem unter der Herrschaft Renjad I und seiner unmittelbaren Nachfolger mit immer mehr Funktionen und Attributen belegt, bis er schliesslich unter der Herrschaft [[Renjad IV]] zum höchsten Gott erklärt wurde. Um jedoch den religiösen Frieden zu wahren, wurde gleichzeitig die Religionsfreiheit im Gesetz des Kaiserreiches verankert. Pekar ist grundsätzlich ein guter Gott. Er gibt den Menschen, was sie zum Leben brauchen, lässt die Pflanzen auf den Felder wachsen und die Sonne ihre tägliche Bahn beschreiten. Er begleitet auch die Seelen der Verstorbenen zu ihrer Bestimmung und er sorgt für den Ausgleich, die Gerechtigkeit und die Einheit auf der Erde. Allerdings ist Pekar auch unerbittlich und kennt keine Vergebung.
[[Quaron]] gilt als sein direkter Gegenspieler.
[[Quaron]] gilt als sein direkter Gegenspieler.



Version vom 22. Dezember 2021, 15:56 Uhr

Grundsatz: Religionsfreiheit!

Das Kaiserreich Cendara ist, was Religion und Glauben anbelangt, sehr tolerant. Zwar wird von der Kaiserin, wie auch ihren Vorgängern, der Glauben an Pekar als wichtigstem Gott proklamiert, Andersgläubigen ist jedoch die Ausübung ihres Glaubens freigestellt und niemand muss wegen seines Glaubens Nachteile befürchten - solange der jeweilige Glaube nicht das Kaiserreich, den Kaiser oder die Bürger von Cendara gefährdet und nicht die Existenz Pekars verneint.

Pekarismus

Pekar ist der Haupgott und Beschützer des Kaiserreichs Cendara, seine Religion wird Pekarismus genannt.

Pekar war vor langer Zeit einer von vielen Götter der vielen Völker von Cendara – was er für einige Glaubensgemeinschaften auch heute noch ist. Durch den Herrschaftsantritt Renjad VI wurde der Glaube an Pekar, zunächst als höchster Gott, zur Staatsreligion erhoben und durch die Priester in und auch um Cendara propagiert. Pekar, ursprünglich der Gott des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit wurde mit der Zeit, vorallem unter der Herrschaft Renjad I und seiner unmittelbaren Nachfolger mit immer mehr Funktionen und Attributen belegt, bis er schliesslich unter der Herrschaft Renjad IV zum höchsten Gott erklärt wurde. Um jedoch den religiösen Frieden zu wahren, wurde gleichzeitig die Religionsfreiheit im Gesetz des Kaiserreiches verankert. Pekar ist grundsätzlich ein guter Gott. Er gibt den Menschen, was sie zum Leben brauchen, lässt die Pflanzen auf den Felder wachsen und die Sonne ihre tägliche Bahn beschreiten. Er begleitet auch die Seelen der Verstorbenen zu ihrer Bestimmung und er sorgt für den Ausgleich, die Gerechtigkeit und die Einheit auf der Erde. Allerdings ist Pekar auch unerbittlich und kennt keine Vergebung. Quaron gilt als sein direkter Gegenspieler.

Vathris und die vier Schwestern

Im Norden Cendaras, vom Schattenbachtal ausgehend, ist der Glaube an Vathris heimisch. Während er im Schattenbachtal fast der alleinige Glaube ist, finden sich Anhänger von ihm auch in Grünenwald und Dragonien. Insofern ist er herausragend, da er davon ausgeht, dass die böse Macht Raja zu Beginn existierte, ihr guter Gegenspieler aber erst präsent wurde, als die Menschheit sich auch ohne das Wissen um ihn behauptete.

Vathris

Vathris gilt als ausgleichende Gottheit, er und seine Anhänger suchen ein Gleichgewicht zwischen allen Mächten. Zu Rajas Niederlage hatten einige der Beteiligten eine Erscheinung, die als erster Auftritt Vathris gilt. Seine Anhänger verbreiten zu Beginn die Nachricht vom Weg Vathris: Solange Hoffnung in Menschen vorhanden ist, können sie mit ihrer Kraft einen Ausgleich zwischen allen Mächten schaffen.

Die vier Schwestern

Nach der Zerstörung des Sinfathisar erneuerte sich der Vathriskult und begann mit der Verehrung der vier Töchter Vathris. Diese suchen, im Ausgleich zueinander auch den Ausgleich gemeinsam gegenüber ihrer Mutter, während Vathris weiterhin Hoffnung für Menschen verkörpert.

Nordisches

Vor allem im Norden der Westmark (Nordlager) finden sich Anhänger des nordischen Glaubens. Ein sehr menschliches Pantheon an Göttern greift wiederholend in die Geschicke der Menschen ein, macht aber dabei auch Fehler und kann sowohl Gegenspieler als auch Helfer der Menschen sein.


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