Schwyn: Unterschied zwischen den Versionen

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Schwyn ist ein grosses Dorf im Südwesten der Grafschaft [[Marécage]], dass sich auf Schweinezucht spezialisiert hat. 
Schwyn ist ein grosses Dorf im Südwesten der Grafschaft [[Marécage]], dass sich auf Schweinezucht spezialisiert hat. 
==Geschichte==
==Geschichte==
Wann sich die ersten Menschen am Ort des heutigen Schwyns niederliessen, ist unbekannt. Es ist aber bekannt, dass die Familie von Schwyn, die schon immer Schweinezucht betrieb, das Dorf über Generationen hin als Lehen innehatte.
Wann sich die ersten Menschen am Ort des heutigen Schwyns niederliessen, ist unbekannt. Es ist aber bekannt, dass die Familie von Schwyn, die "schon immer Schweinezucht betrieb", das Dorf über Generationen hin als Lehen innehatte.


Da Schweinefleisch in der Westmarkt doch sehr beliebt ist und das Schwarzwild nur von den Herren gejagt werden darf, gedieh das Dorf Schwyn in gleichem Masse wie die grösseren Städte in der Westmark. Die aufstrebenden Händler und Handwerker sind gute Abnehmer von Schwyner Schweinefleischs. Durch diese Begebenheit ist die Infrastruktur für ein Dorf sehr gut ausgebaut. Es gibt eine Taverne, die aber des Geruchs wegen nicht besonders viele auswärtige Besucher anzieht, einen befestigten Wall und eine Turmburg, die die Herren von Schwyn als Sitz bewohnen. 
Da Schweinefleisch in der Westmarkt doch sehr beliebt ist und das Schwarzwild nur von den Herren gejagt werden darf, gedieh das Dorf Schwyn in gleichem Masse wie die grösseren Städte in der Westmark. Die aufstrebenden Händler und Handwerker sind gute Abnehmer von Schwyner Schweinefleischs. Durch diese Begebenheit ist die Infrastruktur für ein Dorf sehr gut ausgebaut. Es gibt eine Taverne, die aber des Geruchs wegen nicht besonders viele auswärtige Besucher anzieht, einen befestigten Wall und eine Turmburg, die die Herren von Schwyn als Sitz bewohnen. 

Aktuelle Version vom 1. März 2020, 14:00 Uhr

Schwyn ist ein grosses Dorf im Südwesten der Grafschaft Marécage, dass sich auf Schweinezucht spezialisiert hat. 

Geschichte

Wann sich die ersten Menschen am Ort des heutigen Schwyns niederliessen, ist unbekannt. Es ist aber bekannt, dass die Familie von Schwyn, die "schon immer Schweinezucht betrieb", das Dorf über Generationen hin als Lehen innehatte.

Da Schweinefleisch in der Westmarkt doch sehr beliebt ist und das Schwarzwild nur von den Herren gejagt werden darf, gedieh das Dorf Schwyn in gleichem Masse wie die grösseren Städte in der Westmark. Die aufstrebenden Händler und Handwerker sind gute Abnehmer von Schwyner Schweinefleischs. Durch diese Begebenheit ist die Infrastruktur für ein Dorf sehr gut ausgebaut. Es gibt eine Taverne, die aber des Geruchs wegen nicht besonders viele auswärtige Besucher anzieht, einen befestigten Wall und eine Turmburg, die die Herren von Schwyn als Sitz bewohnen. 

Der letzte Spross der Familie von Schwyn, der Herr Dung von Schwyn, starb an Gicht und Schwindsucht, so dass das Lehen neu vergeben wurde. Graf Armand de Marécage verlieh im Jahre 1006 seinem langjährigen Knecht Walter Zufuss die Ritterwürde und machte ihn zum neuen Herren von Schwyn.