Tinnas Fahrt: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Zeit war reif dafür, genügend Nord- und Eisländer waren gewillt, ihr zu folgen. Und so fuhr Tinna im Frühling als Herrin über acht [[Drachen (Nordlande)|Drachen]] gen Süden. Ein Jahr später kam sie zurück. Auf ihren Schiffen der grösste Teil jener, die mit ihr losfuhren, behängt mit Seide, Schmuck und Edelsteinen. Tinna setzte sich zur Ruhe, wie auch der grösste Teil ihrer Mannschaft. Die Fahne ihres Drachen wurde nach ihrem Tod von ihrem Sohn an einen Baum genagelt - zum Dank, dass seine Familie reich war und blieb, dort opferte er den Göttern regelmässig. Auch die Kinder und Kindeskinder derer, die mit ihr fuhren begannen es ihm nachzumachen.
Die Zeit war reif dafür, genügend Nord- und Eisländer waren gewillt, ihr zu folgen. Und so fuhr Tinna im Frühling als Herrin über acht [[Drachen (Nordlande)|Drachen]] gen Süden. Ein Jahr später kam sie zurück. Auf ihren Schiffen der grösste Teil jener, die mit ihr losfuhren, behängt mit Seide, Schmuck und Edelsteinen. Tinna setzte sich zur Ruhe, wie auch der grösste Teil ihrer Mannschaft. Die Fahne ihres Drachen wurde nach ihrem Tod von ihrem Sohn an einen Baum genagelt - zum Dank, dass seine Familie reich war und blieb, dort opferte er den Göttern regelmässig. Auch die Kinder und Kindeskinder derer, die mit ihr fuhren begannen es ihm nachzumachen.
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2020, 11:51 Uhr

Im Winter von 952 zu 953 hielt eine junge Frau, Tinna Hillevisdottir auf dem Thing im Eisland eine flammende Rede über die Schätze des Südens. Sie rief dazu auf, dass man sich sammle und hinfahre, und sich dieser "herrenlosen Schätze" annehme.

Die Zeit war reif dafür, genügend Nord- und Eisländer waren gewillt, ihr zu folgen. Und so fuhr Tinna im Frühling als Herrin über acht Drachen gen Süden. Ein Jahr später kam sie zurück. Auf ihren Schiffen der grösste Teil jener, die mit ihr losfuhren, behängt mit Seide, Schmuck und Edelsteinen. Tinna setzte sich zur Ruhe, wie auch der grösste Teil ihrer Mannschaft. Die Fahne ihres Drachen wurde nach ihrem Tod von ihrem Sohn an einen Baum genagelt - zum Dank, dass seine Familie reich war und blieb, dort opferte er den Göttern regelmässig. Auch die Kinder und Kindeskinder derer, die mit ihr fuhren begannen es ihm nachzumachen.

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