Ulrich

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Ulrich von Rebgau *geboren 970‬ nach cendarischem Kalender in der Grafschaft Rebgau in der Grafschaftshaupstadt, im Fürstentum Oberbergen. Ist seit 990 Graf von Lichtenberg, Baron der Baronie Lichtenberg, Freiherr von Rebburg, Freiherr von Leptingen und Vogt einiger besetzter Länderein der Fürstin und Wolfsberger während der Adelskriege

Leben

Ulrich war der zweite Sohn des Helmrich, der Enkel war von Liumrich, welcher die Hausmacht begründete. Der junge Ulrich wuchs behütet auf und wurde mit acht Jahren einm Vormund übergeben in der Stadt Lichtenberg. Er strebte an, seine verwalterischen Fähigkeiten auszubauen und in den Handel einzusteigen. Er lernte schnell. Nach wenigen Jahren, baute er sich eine Handelsnetzwerk aus, welches grosse Teile Oberbergens abdeckte. Graf Helmrich setzte ihn daraufhin als Stadtvogt ein im Norden der Grafschaft. Um 988 brachte der die kleine Stadt zu grossem Wohlstand und wurde sehr angesehen in Oberbergen. Im selben Jahr erlag jedoch sein Bruder und Erbe, Freiherr Theobald von Rebburg, der Lungenpest. Ulrich wurde zum Freiherr von Rebburg ernannt, rückte somit auch als Erbe nach. Ulrich war nicht sonderlich zufrieden mit der Situation. Er wollte sich dem Handel und der städtischen Entwicklung widmen. 990 starb Graf Helmrich friedlich im Bett und Ulrich erbte alle Titel. Ulrich übernahm eine stabile Grafschaft, ohne Widerstand des Adels und der Familie. Doch es gab viele äussere Probleme zu bewältigen, angefangen beim Haupt-Widersacher, dem Grafen von Wolfsberg. Ulrich hatte durch seinen Titel eine Stimme im Rat, zusammen mit der Fürstin (zwei Stimmen) und den anderen Grafen. Ulrich war nicht nur ein guter Verwalter, er war auch ein beispielloser Intrigant. Er spielte der Fürstin vor, loyal ergeben zu sein, während er hinter ihrem Rücken den Grafen von Oberburgen unter Druck setzte. Er verstand es schnell, dass ein Verbündeter nötig war, um sich gegen die Wolfsberger Ansprüche zu wehren. 998 brach in Valesburg die Valesburger Fehde aus, welche Graf Johann zur Wolfsberger Einflussphäre führte. Zusammen mit Wolfsberg, Valesburg und Oberburgen, bildetete Rebgau die Fraktion der "Expansionisten". Er und die anderen entmachteten die Fürstin im Rat stetig, bis alte Ansprüche durchgesetzt werden konnten und es keine Blockade mer gab. Im Jahre 1007 machten der Wolfsberger Graf Wolflin den ersten Schritt, indem er die fürstlichen Minen in Navida besetzte. Auch Ulrich stellte ein Heer auf. Ere war aber kein begnadeter Feldherr und überlies die Führung des Heeres einem Marschall. Den grössten Erfolg erzielte Ulrich im Süden, als er das Weiertal besetzte und drei Freiherrschaften sichern konnte. Dem Gegenschlag der Wolfsberger erwehrte er sich mit dem Sieg bei der Schlacht von Weiertal. Doch die Wolfsberger haben bereits mit der Rückeroberung begonnen.

Ulrich wird als freundlich und liebenswürdig beschrieben. Er ist gebildet und ein sehr guter Diplomat und Intrigant. Ulrich soll sehr reich sein.

Politik

Ulrich setzt sich für alte Ansprüche im Weiertal ein (geerbte Ansprüche der alten Rebgauer Machthaber). Er ist nicht gegen die Fürtin, nutzt aber zu gerne ihre Schwäche aus. Er möchte die Lichtenberger Hausmacht im Rebgau und darüberhinaus stärken. Er möchte sich aber eher darauf konzentrieren, den Handel zu stärken und die Städte zu entwickeln.


Familie

  • Vater Helmrich *944 - 990 † ehem. Graf
  • Mutter Lunara 950
  • Bruder Theobald 966 - 988 † Erbe & Freiherr von Rebburg, starb an der Lungenpest
  • Schwester Gerda 969 - 1001†
  • Schwester Lunara 972 verheiratet in Oberburgen
  • Bruder Rudolf 975 Vogt in der Freiherrschaft Rebburg
  • Schwester Isabella 979
  • Ehefrau Irmel 977 aus dem Haus Wolfsberg, Nebenzweig
  • Sohn Ulrich 993
  • Tochter Bertrada 994

OT-Informationen

Zukünftiger NSC, noch nie bespielt