Verinsburg

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Freiherrschaft Verinsburg *entstanden 1009 nach cendarischem Kalender in der Grafschaft Wolfsberg nahe Blatten, im Fürstentum Oberbergen. War von 871 bis 1009 eine Abtei und wurde zur Freiherrschaft umgewandelt. Gegenwärtiger Freiherr ist Sabara der an seiner statt Vogt Miroslav eingesetzt hat.

Geschichte

Am Standort der heutigen Abtei stand früher eine Burg von verarmten Freiherren, welche durch Raubzüge bekanntheit erlangten. Die Burg wurde 801 belagert und anschliessend geschleift. In der Ruine lebten lange Zeit viele Arme und Flüchtlinge, öfters aber auch Banditen. Man sagt, selbst Irmel war dort, um den armen Menschen zu helfen, als sie durch Oberbergen reiste. Im Jahre 871, einige Jahre nach dem Tod von Irmel, bauten Mönche mit Erlaubnis der Wolfsberger ein kleines Kloster. Dieses wuchs rasch und wurde alle paar Jahrzehnte ausgebaut. Die Mönche widmeten sich Irmel und ihren Taten. Sie halfen den Menschen und stellten Irmelwein her, der eine heilende Kraft besitzt. Das Kloster erlangte aber auch immer mehr Umland und Vogteirechte im Namen der Grafen. Mit der Zeit wurde das Leben im Kloster dekadent, was viele Probleme verursachte. Das Kloster wurde immer mehr zum langen Arm der Grafen. Während der Wulpischen Sippenfehde wurde das Kloster geplündert und einige Gebäude brannten aus. Das Kloster ergriff klar Partei für den Grafen Wolflin. Zum Höhepunkt der Einflussnahme führte die Einsetzung von Wynhard als Abt im Jahre 1001. Das Kloster dient seit den Adelskriegen als Hospital und Zufluchtsort. Als das Irmelfest im Sommer 1009 statt fand, wurde ein Dokument gefunden, welches schwere Vorwürfe gegen Abt Wynhard beinhaltete. Der Abt floh Hals über Kopf aus dem Kloster. Der Lehensbrief fand den Weg in die Hände des reisenden adeligen Aiman, der nun der neue Herr des Lehens ist. Er löste die Abteiherrschaft auf und installierte wieder eine Freiherrschaft. Das Kloster bleibt jedoch bestehen. Da der Freiherr oft auf Reisen ist und auch andere Lehen besitzt, verwaltet Ritter Miroslav als Vogt das Lehen an seiner statt. Beschrieben als Sturz des Abtes Wynhard.

Kloster

Das Kloster hatte sich in einem halben Jahrhundert stark vom Pekarismus abgewandt. Unter Abt Wynhard, der ein glühender Anhänger der Irmel war, hatte sich dieser Prozess noch verstärkt. Dieser Umstand führte auch zu Konflikten mit anderen Klöstern, so dass sich zwei Parteien gebildet haben. Nach der Flucht des Wynhard fing der Prozess der Aufarbeitung an und Wiederherstellung der alten Ordnung. Das Kloster bleibt nach dem Willen des Freiherren Sabara bestehen, ist jedoch nicht mehr der Sitz der Herrschaft. Das Kloster wird seit der Flucht des Abtes interim von Oberin Elisabeth geleitet.

Wirtschaft

In der Freiherrschaft gibt es zwei Hügel mit üppigen Rebbergen für die Weinproduktion. Diese werden vom Kloster betrieben und generieren ein stattliches Einkommen.

OT-Informationen

Bespielter Ort des Spektakel in Oberbergen / zudem erster Landstrich der von einem SC gehalten wird (Al-Sabara sowie Bad Norbedy)