Westmark II - mit Sumpf und Stil

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Beschrieb

Beschrieb aus dem larpkalender.ch:

"Frieden, was soll dieses Wort schon bedeuten. Es bedeutet dass ich einen Sommer voller Vergnüglichkeiten hinter mir habe. Das hart erarbeitete Gold versoffen, verhurt und im Glücksspiel verloren habe. Die Ernte ist durch, die Feldarbeiter kehren aus der Kälte in ihre Häuser zurück, laben sich an den Feldfrüchten die sie mit ihrem Schweiss getränkt haben. Doch Männer wie ich haben kein Haus, keinen Schober gefüllt mit Korn. Keine Mägde und kein Vieh. Wir haben das Schwert, Karten und Würfel und einen Sack voll allmählich verblassender Erinnerungen glorreicher Taten. Es ist Zeit dem Frieden auf den Zahn zu fühlen, in Gedanken schon mal den einen oder anderen Gutshof zu überfallen, oder einen Ochsenkarren auf dem Weg zur Stadt. Aber da war doch noch was am Anschlagbrett..
"Gesucht: Unerschrockene, zähe, mutige, kräftige, gesunde, hervorragende, schlaue, und zu allem bereite Abenteurer!
Der werte Herr Graf Armand de Marécage sucht eine schlagfertige Truppe, die sich dazu bereit erklärt -gegen fürstlich Entgelt und immerwährender Dankbarkeit versteht sich- den unerforschten Sumpf im Südwesten der Grafschaft zum Zwecke der Bergung eines Familienerbstückes zu betreten. Wer sich in den obgenannten Eigenschaften wiedererkennt, sei gebeten sich beim Schulzen zu Leuchtenstein eintragen zu lassen. Keine Bezahlung im voraus und damit basta!"

Der Graf ist doch verrückt, wer betritt schon freiwillig den Sumpf?! Es würde mich wundern wenn auch nur eine handvoll Leute für solch eine Mission zusagen würden. Ab er ich gehe für kein Gold der Welt da hinein.
Also, nächsten Freitag ist Markt, die Brücke im Wald bietet einen guten Ort für einen Hinterhalt..

Geschehnisse

  • Im Sumpf residiert eine Räuberbande. Ihr Anführerin wird von "Gudrun die Schwarze" genannt, die Anspruch auf die Baronie Leuchtenfels erhebt. Sie ist auch im Besitz der "Krone derer von Leuchtenstein"
  • Nach ersten auseinandersetzungen einigt man sich, in Verhandlungen mit Graf Armand de Marécage einzutreten, um einen Frieden zu erreichen und den Anspruch auf die Baronie Leuchtenfels sowie einen rechtmässigen Platz unter dem Adel von Marécage einzufordern.