Westmark VI - Fürstendämmerung

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Situation

Beschrieb aus dem larpkalender.ch:

" Höret, Volk der Westmark!

Es ist wieder Gemeintag auf der Burg des Grafen Armand de Marécage und Herzog Sigurd schenkt dem Volk sein Gehör. Dunkle Wolken hängen jedoch diesmal über dem Gemeintag. In der Lohe läuft es schlecht, und man munkelt, dass an der Loyalität Graf Wilhelms gegenüber seinem Herrn und der Westmark schwere Zweifel bestehen. Sigurd hat ihn deshalb aufgefordert, sich am Gemeintag zu verantworten und damit Klarheit zu schaffen.

Es gibt Gerüchte, dass gewisse Personen diese Spannungen zu ihrem Vorteil zu nutzen gedenken… schliesslich gibt es genug ungeklärte Fragen in der Westmark.
Wie jedes Mal zieht der Gemeintag auch ausländisches Volk an, das sich an den oft kuriosen Fällen ergötzen will oder noch einige Dinge mit den anwesenden Damen und Herren zu bereden haben.

Man munkelt ausserdem, dass Hohe Gäste aus dem Norden zugegen sein werden...

Wird Armand seinem Herzen folgen dürfen?
Wird dem Recht auch diesmal genüge getan?
Was macht Wilhelm von der Lohe?

Findet Euch ein auf Burg Sur Marais und bringet Eure Anliegen vor!"

Geschehnisse

  • Wilhelm von der Lohe wurde in folgenden Punkten angeklagt:
    • Verstoss gegen die alte westmärkische Tradition des Wegrechts, in dem er fahrendes Volk schlecht behandelt, aufgehalten oder sogar deren Tod billigend in Kauf genommen hat
    • Missachtung der Standespflichten des Wehrstandes, indem er seine ihm anvertrauten Untertanen nicht beschützt hat, sondern sie Vernachlässigung und Unglück ausgesetzt hat
    • Verstoss gegen seine Lehnspflichten gegen über Herzog Sigurd, indem er sein ihm anvertrautes Lehen durch Misswirtschaft, schlechte Führung und falsche Entscheidungen fremden Geldgebern ausgeliefert hat

Ausgang: Herzog Sigurd sieht angesichts einer gemeinsamen Position des westmärkischen Adels von einem Entzug der Lohe ab. Stattdessen werden die Schulden Wilhelms unter dem gesamten westmärkischen Adel aufgeteilt, zudem wird eine Untersuchungskommission unter Torfmund vom Sümpfle den Anschuldigungen bezüglich der Morde am fahrenden Volk nachgehen. Das Resultat wird vor den Herzog gebracht, bei einer nachgewiesenen Schuld droht Wilhelm eine Bestrafung als Hochverräter.

  • Es wurden Handelsverträge geschlossen mit:
    • Gunnarswacht: Eisenerz und Experten gegen Silber und Holz(?)
    • Elfenreich von Grosswald: Unterstützung beim Bau eines Klippenhafens am Blattensee gegen Holz; diplomatischer Austausch
    • Västerö: Die Westmark hat das Vorverkaufsrecht an Holzbeständen, welche Västerö anzubieten gedenkt
    • (haben wir was vergessen?)
  • Diplomatischer Austausch mit Varr Annor, den Elfen aus Grosswald, Västerö, der Gunnarswacht; Präsentation der Karte der Nebelinsel durch Edmund Leland Ward
  • Es wurden einige Ansätze bezüglich des Magistraten-Themas diskutiert, jedoch noch nichts entschieden
  • Im Bogenturnier von Fafner Eisenwald haben gewonnen: Celebringon aus Grosswald und Marcel, Knecht des Tjure
  • Graf Armand de Marécage wird Frau Sirka Lumisdottir aus Västerö ehelichen. Um allfällige Ansprüche in der Zukunft auszuschliessen, hat Sigurd als Bedingung für seinen Segen darauf bestanden, dies in einem schriftlichen Ehevertrag festzuhalten.
  • Zwischen Gudrun zu Leuchtenstein und Whisper Blake von Weidenbach wurde der Bund der Ehe geschlossen.