Adelskriege: Unterschied zwischen den Versionen

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Gewisse Teile des Fürstentums sind mehr, einige sind weniger betroffen. Vor allem in der Region der Städte und Burgen kommt es immer wieder zu Konflikten.
Gewisse Teile des Fürstentums sind mehr, einige sind weniger betroffen. Vor allem in der Region der Städte und Burgen kommt es immer wieder zu Konflikten.
Der Adelskrieg ist jedoch ein rein interner Konflikt und hat keine Auswirkungen auf andere Gebiete.
Der Adelskrieg ist jedoch ein rein interner Konflikt und hat keine Auswirkungen auf andere Gebiete.
* [[Adel in Oberbergen]]

Version vom 16. Juni 2020, 20:58 Uhr

Ein rein interner Konflikt in Teilen des Fürstentums Oberbergen zwischen den lokalen Adeligen Häusern.

Auslöser

Mit der Zeit erledigte die Fürstin immer weniger der von ihr verlangten Aufgaben. Viele Adelige standen lange treu und loyal zur Fürstin. Sie konnte auf Dauer jedoch nicht Herr über alle Probleme werden. So kam es zu internen Fehden, Korruption und Machtmissbrauch. Um etwa 1007 eskalierte die Situation und in einigen Teilen des Fürstentums nahmen die Lokaladeligen die Geschicke selber in die Hand.

Verlauf

Seit dem Machtschwund der Fürstin Felicitas von Oberbergen über das Fürstentum, haben sich diverse Adelige diese Situation zunutze gemacht, um weitere Ländereien einzuverleiben. Der Landadel versucht durch kriegerische Expansion mehr Macht und Land zu gewinnen, während viele landlose Ritter die Strassen unsicher machen und ebenfalls versuchen eigene Ländereien für sich zu gewinnen. In der zuvor stabilen Periode sorgte die Fürstin für Recht und Ordnung durch Rechtsprechung sowie präsenz der fürstlichen Truppen. Seit dem Machtzerfall übernehmen diese Aufgaben die regionalen Adelshäuser, diese können aber die Sicherheit nicht vollends wiederherstellen. Viele Raubritter machen die Strassen unsicher und bringen teilweise komplette Handelsstrassen unter ihre Kontrolle. Oft werden diese Raubritter im Auftrag anderer Landalige ausgesendet, um dem Konkurrenten zu schaden. Trotzdem gibt es auch Regionen im Fürstentum, welche von den Wirren nicht oder fast nicht betroffen sind. Durch viele militärischen Kampagnen, kamen auch grössere Kontingente an Söldner ins Land. Viele ziehen plündernd und marodierend durch das Fürstentum, da nicht alle Adelige die hohen Summen bezahlen konnten.

Viele Karten ober Grenzsteine wurden bewusst manipuliert. Immer wieder kommt es vor, dass vor allem der niedere Adel Grenzsteine heimlich verschieben oder Karten fälschen lassen. Gegenwertig gibt es keine höhere Gewalt, welche dem Treiben des Adels Einhalt gebieten kann. Die Rechtsprechung liegt vollends in den Händen des Hochadels oder des Stärkeren. Für einfache Leute und Händler bedeutet das oft teure, unsichere Handelsreisen. Die Adeligen verlangen zudem eigene Zölle, welche sehr hoch ausfallen können.

Derzeitiger Stand

Gewisse Teile des Fürstentums sind mehr, einige sind weniger betroffen. Vor allem in der Region der Städte und Burgen kommt es immer wieder zu Konflikten. Der Adelskrieg ist jedoch ein rein interner Konflikt und hat keine Auswirkungen auf andere Gebiete.