Kolonialzeit Storr III.

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Einen ersten Höhepunkt der Expansion bildet die Kolonialzeit, beginnend um 375 n.d.E. Der damalige Kaiser Storr III. liess systematisch unbewohnte bzw. unzivilisierte Gebiete durch Getreue erschliessen und ins Reich eingliedern. Als Beispiel unter vielen sei hier die Grafschaft Ehrenfels genannt. In dieser Phase wurde der Fokus vielmehr auf die kulturelle Integration der vorhandenen Bevölkerung als auf die militärische Eroberung gelegt. So konnten gewaltsame Enteignungen und Vertreibungen mittels Landkäufen, Rechtsgleichheit und durch Steigerung der hiesigen Lebensqualität durch Bildung und Handel vermieden werden.