Sturz des Abtes Wynhard

Der Sturz des Abtes ereignete sich in der Freiherrschaft Verinsburg in der Grafschaft Wolfsberg, im Fürstentum Oberbergen im Sommer 1009. Ausgelöst durch die unpekarischen Taten des damaligen Abtes Wynhard und einem gefunden, sehr belastenden Briefes.

Auslöser

Für das Irmelfest im Sommer 1009 lud der damalige Abt Gäste aus ganz Cendara und weit aussen ein. Zuerst verlief das Fest wie geplant doch dann fiel Wynhard durch nicht Pekar und Irmel gefällige Taten auf. Er zeigte sich praktisch nie der Festgesellschaft, war oft betrunken, befand sich oft im Zuber und das auch mit Nonnen aus dem Kloster. Im Suff liess er das heilige Klosterbuch in der Taverne liegen und bei einer Totenprozession fiel ihm eine heilige Reliquie zu Boden. Somit wurde der Abt immer mehr zum Gespött des Festes. Als ein Brief mit einer Karte im Umlauf kam, wollten viele der Sache nach gehen. Praktisch jeder rechneten mit einem versteckten Schatz. Schlieslich wurde in der versteckten Truhe ein für den Abt belastender Brief gefunden. Da die Truhe auf dem zentralen Platz vor dem Kloster geöffnet wurde, versammelte sich ein grosse Menge an Leuten.

Verlauf

Nach der Verlesung des Briefes rückte die nun aufgeheizte Masse vor das Kloster vor und verlangte nach dem Abt. Schliesslich wurde nach langem hin- und her Hauptmann Alrik sowie Richter Miroslav in das Kloster gelassen. Der Abt war jedoch bereits während der Verlesung des Briefes geflohen. In der versteckten Truhe war noch der Lehensbrief über die Abtei, welche nun in die Hände des Sabara fiel.

Ausgang

Da der Lehensbrief in die Hände des neues Herren Sabara fiel, verlor der Abt seinen Herrschaftsanspruch. Zudem setzten Alrik und der neu eingesetzte Vogt Miroslav ein Schreiben auf, um den Abt festzusetzen. Es ist noch offen, ob der Abt gefunden werden kann und ein Prozess folgt.

OT_Information

Ereignis der Spektakel Oberbergen Con