Walther II von Luchsenbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Freiherr Walther II Herr des [[Haus Luchsenbach|Hauses Luchsenbach]] *956, Freiherr der [[Freiherrschaft Luchsenbach|Freiherrschaft Luchsenbach]], Vater von vier Söhnen und drei Töchtern, verheiratet in zweiter Ehe mit Hildegard Tochter des Grafen der [[Grafschaft Valesburg|Grafschaft Valesburg]]. Er ist ein strenges aber auch liebendes und verzeihendes Familienoberhaupt.
Freiherr Walther II Herr des [[Haus Luchsenbach|Hauses Luchsenbach]] *956, Freiherr der [[Freiherrschaft Luchsenbach|Freiherrschaft Luchsenbach]], Vater von vier Söhnen und drei Töchtern, verheiratet in zweiter Ehe mit Hildegard Tochter des Grafen der [[Grafschaft Valesburg|Grafschaft Valesburg]].
 
== Charakterzüge ==
Walter II ist ein strenges doch auch liebendes und verzeihendes Familienoberhaupt. Er gilt beim Volke als aufrichtig, ja fast salomonisch und als ein Lebemann, welcher die Zügel gerne straff hällt, doch für seine Zeit doch relativ fortschrittliche Freiheiten gewährt.
Der allgegenwärtige Aberglauben hat auch auf ihn abgefärbt, doch steht er mit beiden Beinen fest im Leben, ist Gesund, relativ wohlhabend, hat eine funktionierende Familie und wenige aber gute Freunde.
 
Walter II ist ein Netzwerker und handelt mit Luxusgütern, besonders Wein und Kunsthandwerk. Er kennt von allen Adelsgeschlechter in und um [[Freiherrschaft Luchsenbach|Luchsenbach]] mindestens Jemanden persönlich, zu ausgewählten pflegt er regelmässigen Kontakt.


== Tradition ==
== Tradition ==
Walther II und seine Frau Hildegard sind sehr traditionsverbunden und schätzen Kultur, die Künste, gutes Essen, Wein und eine gefüllte Schatzkammer.
Walther II und seine Frau Hildegard sind sehr traditionsverbunden und schätzen Kultur, die Künste, gutes Essen, Wein und eine gefüllte Schatzkammer.


=== Bekannte und belgte Sprüche ===
Sein wertvollstes Erbstück, neben seinem Haus und Hof, ist Werinhards Dolchstreithammer.
:"Lieber wegen gutem Essen und Trinken sterben als durch schlechte Unterhaltung zu Tode Gelangweilt werden."
Er konnte in dritter Generationen die alte Tradition des ''Bärenberger Blutes'' wiedebeleben, was er als grossen Triumph feiert und auch seiner Schatzkammer viele klingenden Münzen beschert.
:"Früher war alles Besser, ausser meine Kinder haben sich gut entwickelt."
 
:"Morgen ist heute Gestern."
=== Bekannte und belegte Zitate ===
:"Lieber wegen gutem Essen und Trinken sterben, als durch schlechte Unterhaltung zu Tode Gelangweilt zu werden."
:"Früher war alles Besser, ausser meine Kinder, die haben sich gut entwickelt."
:"Morgen ist heute Gestern. Doch heute war gestern morgen."
:"Zweimal ist keinmal."
:"Zweimal ist keinmal."
:"Was mach ich blos ohne Bärenberger Blut? Wiso nur habe ich Freyr ziehen lassen?"
:"Was mach ich blos ohne Bärenberger Blut? Wiso nur habe ich Freyr ziehen lassen?"
:"Miroslav scheint in der Tat der richtige Lehrmeister für Wilhelm zu sein!"
:"Mmh, diese Herrin Valeska würd ich gern öfters in meinem Hause begrüssen dürfen."


=== Bärenberger Blut ===
=== Bärenberger Blut ===
Ein wandernder Eremit wurde vorstellig und bat um Erlaubnis sich auf der zerfallenen Ruine auf dem Bärenberg niederzulassen. Walther II war sehr erfreut über dieses Glück, dass ein gelehrter Pflanzenkundler den verwilderten Weinberg wieder zum Leben erweckte. Der daraus gekelterte Gewürzwein, schmeckten Walther II und seiner Frau Hildegard so gut, dass sie diesen Wein, Auch in Anspielung an den [[Gründungsmythos von Luchsenbach]], ''Bärenberger Blut'' tauften. Er kaufte dem Weinbauer Freyr grosse Teile der Weinproduktion schon vor der Ernte der Trauben ab und vermarktete diesen selber weiter. Innert Kürze kribbelte das ''Bärenberger Blut'' in Aller Munde der ansässigen und anrainenden Adelsgeschlechter. Walther II verdient nicht schlecht an dieser neuen Einkommensquelle.
Ein wandernder Eremit wurde vorstellig und bat um Erlaubnis sich auf der zerfallenen Ruine auf dem Bärenberg niederzulassen. Walther II war sehr erfreut über dieses Glück, dass ein gelehrter Pflanzenkundler den verwilderten Weinberg wieder zum Leben erweckte. Der daraus gekelterte Gewürzwein, schmeckten Walther II und seiner Frau Hildegard so gut, dass sie diesen Wein, Auch in Anspielung an den [[Haus Luchsenbach|Gründungsmythos von Luchsenbach]], ''Bärenberger Blut'' tauften. Er kaufte dem Weinbauer Freyr grosse Teile der Weinproduktion schon vor der Ernte der Trauben ab und vermarktete diesen selber weiter. Innert Kürze kribbelte das ''Bärenberger Blut'' in Aller Munde der ansässigen und anrainenden Adelsgeschlechter. Walther II verdient nicht schlecht an dieser neuen Einkommensquelle.
Doch der Eremit Freyr geht wieder auf Wanderschaft, da er Weggefährten gefunden hat. Nach Freyrs Abreise, bemerkt Walther II dass die neue Tradition des ''Bärenberger Blutes'' in Gefahr ist und er sucht nun händringend einen Weinbauern, der das Erbe weiterführen kann.
Doch der Eremit Freyr geht wieder auf Wanderschaft, da er Weggefährten gefunden hat. Nach Freyrs Abreise, bemerkt Walther II dass die neue Tradition des ''Bärenberger Blutes'' in Gefahr ist und er sucht nun händringend einen Weinbauern, der das Erbe weiterführen kann.


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:2. Sohn Wendrich ''*985'', Zwillingsbruder von Walfried
:2. Sohn Wendrich ''*985'', Zwillingsbruder von Walfried
:3. Sohn Walfried ''*985'', Zwillingsbruder von Wendrich
:3. Sohn Walfried ''*985'', Zwillingsbruder von Wendrich
;:4. Sohn [[Wilhelm Luchsenbach|Wilhelm]], ''*990'', Lehrnt zur Zeit als Kanppe beim landlosen Ritters [[Miroslav]]
;:4. Sohn [[Wilhelm Luchsenbach|Wilhelm]], ''*990'', Lehrnt zur Zeit als Kanppe beim landlosen Ritter [[Miroslav]]
:3. Tochter Wendeleit ''*993''
:3. Tochter Wendeleit ''*993''



Version vom 27. Oktober 2020, 13:00 Uhr

Freiherr Walther II Herr des Hauses Luchsenbach *956, Freiherr der Freiherrschaft Luchsenbach, Vater von vier Söhnen und drei Töchtern, verheiratet in zweiter Ehe mit Hildegard Tochter des Grafen der Grafschaft Valesburg.

Charakterzüge

Walter II ist ein strenges doch auch liebendes und verzeihendes Familienoberhaupt. Er gilt beim Volke als aufrichtig, ja fast salomonisch und als ein Lebemann, welcher die Zügel gerne straff hällt, doch für seine Zeit doch relativ fortschrittliche Freiheiten gewährt. Der allgegenwärtige Aberglauben hat auch auf ihn abgefärbt, doch steht er mit beiden Beinen fest im Leben, ist Gesund, relativ wohlhabend, hat eine funktionierende Familie und wenige aber gute Freunde.

Walter II ist ein Netzwerker und handelt mit Luxusgütern, besonders Wein und Kunsthandwerk. Er kennt von allen Adelsgeschlechter in und um Luchsenbach mindestens Jemanden persönlich, zu ausgewählten pflegt er regelmässigen Kontakt.

Tradition

Walther II und seine Frau Hildegard sind sehr traditionsverbunden und schätzen Kultur, die Künste, gutes Essen, Wein und eine gefüllte Schatzkammer.

Sein wertvollstes Erbstück, neben seinem Haus und Hof, ist Werinhards Dolchstreithammer. Er konnte in dritter Generationen die alte Tradition des Bärenberger Blutes wiedebeleben, was er als grossen Triumph feiert und auch seiner Schatzkammer viele klingenden Münzen beschert.

Bekannte und belegte Zitate

"Lieber wegen gutem Essen und Trinken sterben, als durch schlechte Unterhaltung zu Tode Gelangweilt zu werden."
"Früher war alles Besser, ausser meine Kinder, die haben sich gut entwickelt."
"Morgen ist heute Gestern. Doch heute war gestern morgen."
"Zweimal ist keinmal."
"Was mach ich blos ohne Bärenberger Blut? Wiso nur habe ich Freyr ziehen lassen?"
"Miroslav scheint in der Tat der richtige Lehrmeister für Wilhelm zu sein!"
"Mmh, diese Herrin Valeska würd ich gern öfters in meinem Hause begrüssen dürfen."

Bärenberger Blut

Ein wandernder Eremit wurde vorstellig und bat um Erlaubnis sich auf der zerfallenen Ruine auf dem Bärenberg niederzulassen. Walther II war sehr erfreut über dieses Glück, dass ein gelehrter Pflanzenkundler den verwilderten Weinberg wieder zum Leben erweckte. Der daraus gekelterte Gewürzwein, schmeckten Walther II und seiner Frau Hildegard so gut, dass sie diesen Wein, Auch in Anspielung an den Gründungsmythos von Luchsenbach, Bärenberger Blut tauften. Er kaufte dem Weinbauer Freyr grosse Teile der Weinproduktion schon vor der Ernte der Trauben ab und vermarktete diesen selber weiter. Innert Kürze kribbelte das Bärenberger Blut in Aller Munde der ansässigen und anrainenden Adelsgeschlechter. Walther II verdient nicht schlecht an dieser neuen Einkommensquelle. Doch der Eremit Freyr geht wieder auf Wanderschaft, da er Weggefährten gefunden hat. Nach Freyrs Abreise, bemerkt Walther II dass die neue Tradition des Bärenberger Blutes in Gefahr ist und er sucht nun händringend einen Weinbauern, der das Erbe weiterführen kann.

Ehen

Kinder

1. Tochter Wiltraud *977
1. Sohn Wolfgang von Luchsenbach *979, voraussichtlicher Erbe von Walther II
2. Tochter Waldruth *981
2. Sohn Wendrich *985, Zwillingsbruder von Walfried
3. Sohn Walfried *985, Zwillingsbruder von Wendrich
4. Sohn Wilhelm, *990, Lehrnt zur Zeit als Kanppe beim landlosen Ritter Miroslav
3. Tochter Wendeleit *993

OT-Infos

Bisher aktiv bespielte Mitglieder des Hauses Luchsenbach sind: