Pekarismus

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Pekar ist der Gott und Beschützer des Kaiserreichs Cendara.

Pekar war vor langer Zeit „nur“ einer von vielen Götter der vielen Völker von Cendara – was er für einige Glaubensgemeinschaften auch heute noch ist – der die Menschen erschaffen hat. Durch den Herrschaftsantritt Renjad I wurde der Glaube an Pekar, zunächst als höchster Gott zur Staatsreligion erhoben und durch die Priester in und auch um Cendara propagiert. Pekar, ursprünglich der Gott des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit wurde mit der Zeit, vorallem unter der Herrschaft Rejad I und seiner unmittelbaren Nachfolger mit immer mehr Funktionen und Attributen belegt, bis er schliesslich unter der Herrschaft Renjad IV zum höchsten Gott erklärt wurde. Um jedoch den religiösen Frieden zu wahren, wurde gleichzeitig die Religionsfreiheit in der Verfassung des Kaiserreiches verankert. Pekar ist Grundsätzlich ein guter Gott. Er gibt den Menschen was sie zum Leben brauchen, lässt die Pflanzen auf den Felder wachsen und die Sonne ihre tägliche Bahn beschreiten. Er begleitet auch die Seelen der Verstorbenen zu ihrer Bestimmung und er sorgt für den Ausgleich, die Gerechtigkeit und die Einheit auf der Erde. Allerdings ist Pekar auch unerbittlich und kennt keine Vergebung. Die Sechs Todsünden veranschaulichen die Untugenden, welchen man sich durchaus schuldig machen kann und welche einem näher zu Quaron bringen. Diese sind: Hochmut, Habgier, Neid, Zorn, Völlerei, Trägheit.

Pekar ist der Gegenspieler von Quaron

Pekarpriester und -priesterinnen

Personen, die sich dem Pekarorden angeschlossen haben, legen ihre weltlichen Güter und Titel ab. Ein Pekarit hat sich anständig zu kleiden. Üblicherweise wird ein gelbes Untergewand und ein braunes Übergewand getragen. Der Kopf sollte bedeckt sein. Das Pekar-Symbol (P) sollte sichtbar auf dem braunen Übergewand hervorstechend angebracht sein. An welcher Körperstelle es getragen wird, entspricht den Vorschriften des jeweiligen Ordens/Klosters (z.B. auf dem Rücken, oder vorne am Bein, am Arm, etc.).

Orden

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Gebete

Im Verlauf des zweiten Zeitalters hat sich der Begriff „Eldius“ als Schutzfloskel/Glückswunsch durgesetzt, weshalb es vermehrt zur Beendigung von Gebeten verwendet wird. Das Auffinden der Schriften Destones waren nachhaltig dafür verantwortlich. Dort entstammt auch der Brauch, Gebete, Gleichnisse, und Auszüge aus den heiligen Texten Pekars in Abschnitte zu Gliedern, welche „Lexitus“ genannt werden. Bekannte Gebete sind:

  • Lexitus 13-18
  • Lexitus 33
  • Lexitus 40-44
  • Lexitus 51-53
  • Lexitus 62-64
  • Anrufung des Lichts
  • Vom Tod zur Hoffnung
  • Gebet für Gutes Gelingen
  • Abendgebet: Ich schaue zurück
  • Kurzes Morgengebet: Ich bitte dich
  • Langes Morgengebet
  • Tischgebet

Predigten

Einfache Pekar-Zinnabzeichen

Bekannte Predigten sind:

  • "Es ist genug!" - Eine Predigt des Priesters Bosshart von Hundertbrück
  • Kleider machen Leute - Eine Predigt des Priesters Bosshart von Hundertbrück
  • Tue Gutes!
  • Eine Warnung vor dem Irrglauben

Bekannte Heilige und Geistliche

  • Gabriel der Eremit (431 – 512 n.d.E.)
  • Destones (Chroniker aus dem dunklen Zeitalter)
  • Bosshard von Hundertbrück (122 – 165 n.d.E), bekannter Wanderpriester, Schlüsselfigur für die Verbreitung des Pekarismus in Ehrenfells
  • Hieronimus von Hundertbrück (821 – 868 n.d.E)
  • Schwester Adelgard, Äbtissin Kloster Seelenheim (ehemals Hilde von Felsbach, vierte Tochter des Freiherrn von Felsbach) (964 n.d.E)